Jesus

 

Vertrauen auf Geldrücklagen und Besitz,
staatlich garantierte Rechte und Privilegien

 

Bisher gibt es zwar Aufrufe zum freiwilliger Verzicht, wie den des katholischen Ökonomen Bernhard Emunds vom 1.07.2023, auf die jährlichen Staatsleistungen an die deutschen Kirchen aufgrund der Enteignungen durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803, aber immer noch keinen ernsthaften Willen der Kirchenleitenden.Stattdessen wird die Forderung einer Einmalzahlung des Staates in Höhe von vielen Milliarden an die Kirchen erhoben.

 

Statt gemeinnützigem Umgang mit Besitz wird profitable Nutzung angestrebt: So in einer Medung vom 18.02.2025 auf katholisch.de 

zu Umgang mit kirchlichem Besitz in Salzburg 

 

Auch in den Kirchen kommt es zu Finanzskandalen: Hier ein Bericht über das Bistum Eichstätt 2018 - bei katholisch.de

 

Skandale um Lebensstil von Amtsträgern:

- wie dem Fall des Tebartz van Elst, dem ehemaligen Limburger Bischof - hier dokumentiert bei katholisch.de

- wie dem Fall des russisch-orthodoxen Bischofs Hilarion - s. Nachricht vom 28.12.2024

 

 

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.