Vertrauen auf Geldrücklagen und Besitz,
staatlich garantierte Rechte und Privilegien
Bisher gibt es zwar Aufrufe zum freiwilliger Verzicht, wie den des katholischen Ökonomen Bernhard Emunds vom 1.07.2023, auf die jährlichen Staatsleistungen an die deutschen Kirchen aufgrund der Enteignungen durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803, aber immer noch keinen ernsthaften Willen der Kirchenleitenden.Stattdessen wird die Forderung einer Einmalzahlung des Staates in Höhe von vielen Milliarden an die Kirchen erhoben.
Statt gemeinnützigem Umgang mit Besitz wird profitable Nutzung angestrebt: So in einer Medung vom 18.02.2025 auf katholisch.de
zu Umgang mit kirchlichem Besitz in Salzburg
Auch in den Kirchen kommt es zu Finanzskandalen: Hier ein Bericht über das Bistum Eichstätt 2018 - bei katholisch.de
Skandale um Lebensstil von Amtsträgern:
- wie dem Fall des Tebartz van Elst, dem ehemaligen Limburger Bischof - hier dokumentiert bei katholisch.de
- wie dem Fall des russisch-orthodoxen Bischofs Hilarion - s. Nachricht vom 28.12.2024