Jesus

 

trotz heutigem Lob von Spiritualität statt Religion

 

Spirituell zu sein, zeichnet Menschen in der Einschätzung vieler aus. An Yoga-Kursen und Meditationen der unterschiedlichsten Art teilzunehmen, ist ein Zeichen von Intelligenz, über Zen-Buddhismus Bescheid zu wissen, ebenfalls. Nicht aber die Teilnahme an traditionellen Formen, seinen Glauben zu leben, wie Tischgebete, der Besuch von Gottesdiensten, Bibelgesprächskreisen... 

Religion sei Selbsttäuschung, so Prof. Thomas Metzinger. Wichtig sei Spiritualität, so in seiner Schrift " Spiritualität und intellektuelle Redlichkeit".

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.