Jesus

 

trotz mangelnder Kinder und Jugend
und hoher Rentnerquote in Gottesdiensten

 

 

Wenn in einer Gesellschaft  pro Jahr weniger Kinder geboren werden als Menschen sterben, wird das Durchschnittsalter der Bevölkerung höher.

 

Es wird von einer alternden Gesellschaft gesprochen. Es gibt mehr alte und zunehmend auch sehr alte Menschen im Verhältnis zu den jüngeren Generationen. Dies wirkt sich auf die sogenannte Bevölkerungspyramide aus, wie sie auf der Webseite des Statistisches Bundesamtes zu sehen ist.

 

1950 sah sie noch eher  wie eine Pyramide aus, obwohl die Toten der beiden Weltkriege tiefe Einschnitte hinterlassen hatten:

 

 

2024 sieht es trotz der erfolgten Einwanderung jüngerer Menschen ganz anders aus: 

 

 

Dies wirkt sich auch auf das Altersspektrum der Anhänger Jesu aus. Christen werden zunehmend als dem Altenanteil der Bevölkerung zugehörig angesehen.

Dies wirkt sich auch auf die Feier von Gottesdiensten aus. Wenn keine Kinder von den Eltern mehr mitgebracht werden, gibt es keine Kindergottesdienste mehr. Gibt es keine Kindergottesdienste mehr, können Eltern ihre Kinder nicht mehr mit zum Gottesdienst bringen.

Junge Leute fühlen sich selbst bei Interesse an Jesus und dem Christentum in der Gemeinschaft der Alten fehl am Platz. So gründen sie eigene Gemeinden und feiern Gottesdienste mit musikalischer Begleitung durch Keyboard und Schlagzeug statt mit Orgel und den Liedern des Gesangbuches aus früheren Jahrhunderten.

 

 

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.