Jesus

 

trotz Überheblichkeit 

 

Wohl keine christliche Konfession ist frei von Überheblichkeit gegenüber den anderen

 

Statt als Geschwister Jesu und Kinder eines Vaters, wie Jesus es verstanden hat, verstehen sich seine Schüler wie schon die Zwölf in den Evangelien eher als Konkurrenten um seine Gunst. Jede Gruppe meint es besser zu wissen und zu können als die anderen, also die Wahrheit gepachtet zu haben

  • vor allem im Blick auf die eigene Lehre, Riten  - entsprechend Fehler- und Schuld- Beladen sieht man die anderen
  • eigene Standpunkte zu aktuellen Problemen 
  • die eigenen Gottesdienste und die Verehrung Gottes
  • die eigenen moralischen und Benimmregeln
  • die Gründung der eigenen Kirche und ihre positiven Leistungen, ihre Treue in Verfolgungssituationen...
  • die eigenen Helden/Lichtgestalten/Vorbilder 
  • die eigenen Bauten und ihre künstlerische Ausgestaltung
  • die eigenen Ausbildungsstätten

Manchen geht es nicht nur darum, selbst so leben zu können, wie man es für richtig hält, sondern um die ganze Gesellschaft und Menschheit. Man sieht Probleme und meint, sie lösen zu können, wenn nur die theoretische Grundlage dafür formuliert und allgemein bekannt gemacht und anerkannt würde. So meinen  John F. MacArthur, Richard Mayhue, John A. Hughes in ihrem Buch: "Verändertes Denken. Zurück zu einer biblisch-christlichen Weltanschauung." (dt. Bielefeld 2005) von der Grace Community Church eben eine solche Weltanschauung für die heutige Zeit formulieren zu können.

 

 

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.