Jesus

 

trotz Verfolgung von Christen

 

Christen wurden nicht nur im Römischen Reich immer wieder unterdrückt und verfolgt, ehe im Jahr 313 der weströmische Kaiser Konstantin die Mailänder-Vereinbarung  mit Licinius als Kaiser des Oströmischen Reiches schloss, die Christen wie auch allen anderen Bürgern ihrer Reiche erlaubte, ihre Religion frei zu wählen.

Die die Hilfsorganisation Open Doors verzeichnet gegenwärtig in 70 Ländern Diskriminierung bis hin zu Verfolgung von Christen und Pogromen an Christen. Seit 2002 geben sie jährlich einen Weltverfolgungsindex heraus.

In dem im Januar 2025 veröffentlichten steht Nordkorea an erster Stelle, das sich selbst seit seine Gründung 1948 in seiner Verfassung als sozialistischer Staat versteht. 

Zu spüren sind bis heute auch die Folgen der Diskriminierungen und Verfolgungen von Christen in Laufe des 20. Jahrhunderts im Rahmen des Aufbaus sozialistischer Staaten und des Versuchs weltweit den Kommunismus als eine klassenlose Gesellschaft zu propagieren, die Religion überflüssig machen würde.

Mit der Oktoberrevolution 1917 in Russland wurde der Atheismus praktisch Staatsreligion, ebenso in den nach dem 2. Weltkrieg sozialistisch sich verstehenden Staaten, die sich auf dem Weg zum Kommunismus verstanden.

Am konsequentesten wurde diese Religionspolitik in Albanien durchgeführt, in dem 1967 ein totales Religionsverbot erlassen wurde und das sich zum ersten atheistischen Staat der Welt erklärte.

Unzählige Priester und Pastoren, Mönche und Nonnen sowie Gläubige wurden insbesondere in der Sowjetunion verhaftet, in Straflager gebracht und bezahlten ihren standhaften Glauben mit ihrem Leben, ebenso in China unter der Herrschaft Mao Zedongs.


 

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.