Jesus

 

trotz Säkularisierung / Bedeutungsverlust

von Religion in der Gesellschaft

 

- Im Wikipedia-Artikel ist keine Rede von den Folgen des Staatsatheismus in den sozialistischen bzw. ehemaligen sozialistischen Staaten. So könnte es so erscheinen, als sei die Abnahme der Bedeutung von Religion und speziell des Christentums in der Gesellschaft ein natürlicher Prozess, die Folge von wissenschaftlichen Erkenntnissen und technischer Entwicklung.

Auch wird der Begriff meist nur im Blick auf den Mitglieder- und gesellschaftlichen Bedeutungsverlust der evangelischen Landeskirchen und der katholischen Kirche benutzt, um diese Tendenz zu erklären. Aus dem Blick geraten aber weitere Faktoren, wie der Umgang dieser Kirchen mit den eigenen Mitgliedern, ihren geschichtlich gewachsenen Strukturen und veränderten gesellschaftlichen Situationen, mit ihrer eigenen Schuld und der biblischen Botschaft.

 

Zur Situation von Christen und Kirchen in der DDR  siehe den Wikipedia-Artikel "Christen und Kirche in der DDR".

 

Der Begriff  weist auf einen älteres Gebrauch: die Säkularisation - die Enteignung kirchlichen Besitzes an Land und Gütern schon ab dem 16. Jahrhunderts im Rahmen der Reformation. Auch hier waren es Maßnahmen von oben, ausgehend von den jeweils Herrschenden.

 


 

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.