Jesus

 

trotz Einsamkeit von Menschen - 

 

 heute nicht mehr nur ein persönliches, sondern gesellschaftliches Problem

 

"Neun Millionen Briten gelten als einsam. Als erstes Land weltweit hat Großbritannien ein Ministerium für Einsamkeit ins Leben gerufen. Seit 2018 koordiniert es die Versuche der Regierung, Menschen aus der Isolation und der Anonymität zu holen." mit diesen Worten wird ein Artikel von Marten Hahn vom

Im Sozialbericht 2024, vorgestellt von der bpb gibt es inzwischen auch Zahlen zur Einsamkeit in Deutschland, nicht nur für die alter Menschen, sondern auch für solche ab 10 Jahre. "Einsamkeit umfasst das Einschätzen der eigenen Lebenslage als isoliert, zu wenig von sozialen Kontakten, Gesprächen und gemeinsamer Zeit mit anderen Menschen geprägt." - heißt es dort. 

Prof. Stefan Kühl spricht in seinem Beitrag für den Deutschlandfunk vom 10.11.2024 gar von einer "Epidemie der Einsamkeit".

 

Fast jeder Zweite von den jungen Leuten unter 30 Jahren sei heute einsam, heißt es in einem Beitrag des Bayrischen Rundfunks vom 19.06.2024 von Jenny von Sperber und Sylvaine von Liebe - Einsamkeit, die körperlich und seelisch krank machen kann.

 

Hängt beides zusammen - dass Kirchen und Gemeindehäuser als regelmäßige Begegnungsstätten für Menschen aller Schichten immer weniger besucht werden, höchstens im Urlaub als Tourist in der Anonymität der Fremde, - und der wachsenden Zahl einsamer Menschen? 

 

Inzwischen sind zahlreiche dieser überall im Lande befindlichen Begegnungsstätten meist verschlossen, wie vor ihnen schon die Kneipen und Gasthäuser mit ihren Tanzsälen, der Tante-Emma-Laden und die Post, wo man sich kannte und mal ein Schwätzchen halten konnte.

 

 

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.