Jesus

 

trotz Legenden aus dem 20. Jahrhundert:

 

Jesus hätte in Kaschmir gelebt und wäre dort und nicht in Jerusalem verstorben

 

- Andreas Faber-Kaiser, Barcelona: "Jesus lebte und starb in Kaschmir" (deutsche Neuauflage Ullstein 1998): Jesus habe In Kaschmir gelebt und sei dort gestorben. Sein Grab sei dort noch heute zu sehen, siehe: http://geschichteinchronologie.com/k/Jesus-in-Kaschmir/Faber-Kaiser/01_vorwort-1984.html

 

Jesus sei identisch mit  Yuz Asaf, einem  Heiligen im nordindischen Srinagar,  er hätte die Kreuzigung überlebt oder z. B. sei mit Barabas identisch. Mehr zu diesen Thesen, die auch von der Ahmadyya-Gemeinschaft vertreten wird, siehe in dem Wikipedia-Artkel  https://de.wikipedia.org/wiki/Yuz_Asaf

Jesu Grab wie auch das seiner Mutter Maria befinde sich im heutigen Pakistan.

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.