Jesus

 

trotz vielfältiger Legenden schon in der Antike

 

Sie füllten die Zeiten seines Lebens, über die das Neue Testament schweigt, und fügten insbesondere viele weitere Geschichten über Wunder, die er vollbrachte, hinzu.

 

-  So zum Beispiel über Jesu als Kind in Ägypten: 
http://katholisch-informiert.ch/2024/07/jesus-in-aegypten-das-geheimnis-der-kopten/

Weitere Beispiele:

https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D1022017578

 

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- Jesu Vater war ein weitere Frage, an der sich die Phantasie entfachte.

   Jesu wirklicher Vater ein Römer: https://konfessionen.org/panthera-legende-vater-jesus/

 

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Schon in der Antike entstanden zahlreiche Evangelien und weitere Schriften, die damals nicht für die Sammlung als heilig anerkannter Schriften des Neuen Testaments ausgewählt wurden oder auch erst später entstanden bzw. in weit entfernten Ländern wie bei den Kopten in Ägypten und Äthiopien genutzt wurden und z.T. auch noch werden.

 

Hier zur Liste dieser Evangelien in einem Wikipedia-Artikel.

 

Diese Schriften werden auch Pseudoepigraphen genannt, d. h. Schriften, die Lügen verbreiten.

 

Allerdings ist es heute allgemein anerkannt, dass man als Schriftsteller seine Phantasie gebrauchen darf. Probleme, die einen bewegen, darf man ungestraft in die Vergangenheit, Zukunft oder andere Orte verlegen, ohne deshalb als Lügner zu gelten. Auch darf man bei der Veröffentlichung ein Pseudonym benutzen, sich selbst also einen neuen Namen geben, schon aus Sicherheitsgründen.

 

Auch heute sind historische Persönlichkeiten nicht sicher davor, dass über sie Erzählungen und Romane geschrieben, Filme gedreht oder Opern komponiert werden, die nichts oder nur wenig mit ihnen selbst zu tun haben. Das ist der Preis großer Bekanntheit. Die eigene Bekanntheit wird jedoch dadurch am Leben erhalten, denn solche Veröffentlichungen führen zumindest in der Wissenschaft dazu, dass über die Darstellung und ihren Realitätsgehalt diskutiert wird.

 

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- Legenden über Jesus finden sich auch im Koran,  so das Wiegen-, das Vogel- und das Speisetischwunder. Jesus formt z.B. eine Taube aus Lehm und macht sie lebendig. 

Laut Sure 3:49-51 wirkte Jesus bereits als Kind in der Wiege, indem er zu den Menschen spricht.

 

Mehr dazu hier: https://religionskompass.de/jesus-im-koran-eine-islamische-und-historische-betrachtung

 

und hier: - https://www.islamportal.at/beitraege/artikel/jesus-christus-sohn-der-maria-im-islam :

 


 

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.