Jesus

 

trotz Benutzung von Jesu Namens, seiner Worte, der Bibel ...

als Argument für so vieles, was nicht in seinem Sinne war und ist:

 

- so wenn ein "Wohlstandsevangelium"  gepredigt wird und unterschlagen wird, dass Jesus seine Anhänger zur Kreuzesnachfolge aufgerufen hat.

 

Donald Trumps Vater war ein Anhänger von Norman Vincent Peale (1898 -1993). Dieser wurde mit seinem Buch "Die Kraft positiven Denkens" Zürich 1960 weltbekannt, erhielt aber auch viel Kritik von christlicher Seite. Dessen einstige Gemeinde die Marblechurch in New York veröffentlicht auf ihrer Webseite zwar noch dessen Predigten, aber scheint nicht mehr von dessen Geist beeinflusst zu sein.


Heute berufen sich einige der mächtigsten Männer auf ihr Christentum und demonstrieren es öffentlich, allerdings nicht kritiklos:

 

Donald Trump - Er selbst bezeichnet sich als konfessionslosen Christen.

 

Wladimir Putin

 

Elon Musk 

 

 

Seine Idee ist nicht tot zu kriegen. Sie wirkt unter uns:

 

Zum Beispiel: 

- Die 108 Stationen des Besuchs von christlichen Gemeinschaften und Orten im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf von Berlin (2020-2025)

- Weltweite Kontakte durch JC 2033

- Alle Völker und die vielen Bemühungen sie gerade jetzt zu erreichen

- Die Glaubenszeugnisse der "Alten" sprechen uns heute noch an, wenn man sich auf ihre Sprache einlässt.

- Wir singen und musizieren, um unserer Freude und unserem Dank Ausdruck zu geben.

- Wir reden darüber, sind Teil von persönlicher Gemeinschaften, helfen einander und anderen, akzeptieren einander - auch als Behinderte, Obdachlose...

Hier ein Video dazu: 

"Mehr. Wer war Jesus? Vom Nobody zum Weltveränderer."

Es liegt an uns, diese geniale Idee zu unserer werden zu lassen:

 

Die genialste Idee: Jesus

 

Er, der tot war und am 3. Tag auferstand und seinen Schülern erschien, mit ihnen redete und sie zu allen Völkern mit dem Auftrag sandte, ihnen von seiner Lehre zu berichten und sie zu taufen auf den Namen des dreieinigen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.